Die Argumente des Präsidenten der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) Uwe A. Kohrs (Foto) hätten aus Sicht vieler Kommunikationsexperten fundierter sein können. Eines hat seine Initiative auf jeden Fall erreicht. Die PR ist im Gespräch in der Kommunikationsbranche. Erst erhielt Kohrs steifen Gegenwind. Jetzt wechseln die Windrichtungen etwas. Am 20. März legte Frank Zimmer, Redaktionsleiter Online von W&V, noch einmal in der Kritik an Kohrs nach. Klaus Weise, Geschäftsführer von Serviceplan PR, brachte am 23. März weitere Gesichtspunkte ins Spiel. Beide Stellungnahmen treiben die Diskussion voran.
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„Erbarmungslose Marktbereinigung in der PR“ oder gewinnen „die besten Distributoren des Contents“?
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